Willkommen und Servus Bei UNS.

Gemüse und Obst von der Sonnenseite des Leithabergs


Wir lieben, was wir tun. Von der Aubergine bis zum Zucchini produzieren wir Gemüse mit viel Handarbeit im Freiland zum Teil ganzjährig. Unsere Produkte werden ganzjährig in der Region verkauft - Wochenmarkt, Zustellung, Gesundes Kistl, Gastronomie und Einzelhandel.

 

Euer Johannes Neuberger mit Manuela und Team


Wochenmarkt in Eisenstadt: Freitags von 6.30 bis 12.00 Uhr (FuZo, Hauptplatz)

 

Bei Schönwetter kann jeder am Markt stehen und verkaufen.

Wir sind das ganze Jahr am Markt anzutreffen - auch über den Winter.

Für unsere Kunden und die es noch werden wollen.

 

"Order an Carry" das Service für die Zukunft am Wochenmarkt:

 

Der Kunde packt seine vorbereitete Bestellung auf einem eigenen Tisch in Ruhe ein.

Rechnungsbetrag ist beigelegt.

Barzahlung oder Überweisung sind möglich

keine Wartezeit

Ich benötige bloß die Bestellliste bis Donnerstag abend per mail oder sms.

 

Neukunden für das Kistl bitte über das Bestellformular anmelden.

 

Abhof-Verkauf: 

Dienstags von 10.00 bis 13.00 Uhr

    Donnerstags von 14.00 bis 18.00 Uhr

Freitags von 14.00 bis 16.00

Samstags von 9.00 bis 14.00 Uhr

 


Aus aktuellem Anlass:

KW 49

Am Ende des Jahres ist es üblich zurückzuschauen, das vergangene Jahr zu beleuchten, Erfolge aufzuzeigen aber auch aus den Fehlern zu lernen. Vorweg es war ein herausforderndes Jahr sowohl in der Produktion als auch im Vertrieb. Die Kostensteigerungen sind an uns auch nicht vorbeigegangen. Allein mit Preiserhöhungen können diese in der Landwirtschaft nicht wettgemacht werden, dazu sind die Betriebskosten und Energiepreise zu schnell und gleichzeitig in die Höhe geschnellt. Einsparungen kann man zwar immer wieder machen, doch die Frage stellt sich nach deren Sinnhaftigkeit und langfristigen Wirksamkeit. Da zähle ich mich eher zu den Optimierern – etwaige Arbeitsschritte geschickt zusammenzulegen, Leerfahrten zu verhindern, neue Investitionen in kommende Zeiten zu verlegen, Produkte sinnvoll zu verwerten und mich auch wieder auf meine Anfangsideen zurückzubesinnen.

 

Alles in allem hoffe ich, dass dieses Jahr ohne weitere gröbere Schwierigkeiten zu Ende geht, damit wir gestärkt, mit frischem Elan und Motivation ins neue Jahr starten können.

 

Aufgrund des Feiertages ist der Markt auf Donnerstag vorverlegt. Die Freitagszustellungen und auch der Abhofverkauf finden wie gewohnt statt.

 


" Das Ziel vor Augen überwindet jedes Hindernis"


KW 48

Wenn es dick kommt, kann es ordentlich dick kommen – ist ja allgemein bekannt. Ich möchte nicht jedes Mal über meine Wehwehs schreiben, leider geht es im Moment gar nicht anders: Patschen am Hinterrad des Traktors, Startprobleme am Caddy (nein, es ist nicht die Batterie), Ausfall der Servolenkung und abgerissener Auspuff am anderen Lieferwagen. Fragen?

Ich bin nur froh, dass es meine wunderbare Frau gibt, die mir jeden Tag, Tag für Tag Kraft und Motivation gibt, einfach weiterzumachen – danke!

 

 


KW 47

Selbstverständlich ist Regen wichtig für die gesamte Natur, die Landwirtschaft im besonderen und tut uns Menschen grundsätzlich auch gut. Jedoch habe ich schön langsam ein gröberes Problem mit ihm: Wenn die Tage kürzer und kühler werden, trocknen die Böden viel langsamer ab – hier hilft selbst der Wind nicht, wenn es jeden zweiten Tag regnet. Und besonders hart trifft es meinen Betrieb zur Zeit Freitags  - der vergangene Markttag war der vierte in Folge mit intensivem Niederschlag und für kommenden sieht die Prognose auch recht düster aus  - und das ist für so einen kleinen Betrieb wie meiner existenzbedrohend, weil Rechnungen das Wetter zeimlich egal ist.

 

Apropos Markt: Für alle, die letzten Freitag nicht vor Ort waren: Wir stehen aufgrund des Christkindlmarktes im oberen Abschnitt der Fußgängerzone.

 


KW 45

Auch wenn sich das Wetter noch nicht von der Herbstseite zeigt, merkt man die Veränderungen im Kistl und auch auf unserer Produktliste. So schön es auch tagsüber ist, Gurken benötigen für ihren Wachstum bis zu zehn Stunden Sonnenschein und die gibt es bei uns im November schlicht nicht.

 

Dafür drängen sich die Herbst- Wintergemüsesorten ins Programm: rote Rüben, Kohlsprossen, Endiviensalat, Mangold…

 

Heuer gibt es noch einen zusätzlichen Markttermin in Eisenstadt:

Wir sind zu Martini am 11.11. ab 9.00 Uhr in der Fußgängerzone in der Höhe des Rathauses mit einem Verkaufsstand vertreten.

 

Ansonsten hoffe ich auf einen trockenen Freitagvormittag, damit wir uns wieder alle in alter Frische am Markt treffen können.

 


KW 44

Wir sind wieder da! Die Olivenernte haben wir erfolgreich beendet. Für die Bäume war es ein herausforderndes Jahr. Nun gilt es am Betrieb in St. Georgen an den Winter zu denken. Und da gibt es – wie immer - viel zu tun:

 

Unsere Exoten werden noch abgeerntet, die Felder umgearbeitet und auch schon ein bisschen gepflanzt. Wenn die Tage kürzer werden, verlagert sich die Mehrarbeit nach drinnen: Einkochen geht (fast) immer, Nüsse, Bohnen und Getreide putzen und Lagerplatz für das Wintergemüse machen, denn die Kälte kommt bestimmt. Nebenbei läuft der Verkauf selbstverständlich weiter – da kann ich mich aber auf meine fleißigen Helfer voll verlassen.                                         

 

 

Zu Martini, Samstag 11.11., haben wir zusätzlich einen Verkaufsstand in der Fußgängerzone in Eisenstadt. Wer Zeit hat gerne einfach vorbeikommen.


KW 42

Ich werde von Sonntag, 22. bis Sonntag, 29. Oktober wieder meinen (Arbeits)-urlaub in Italien mit Fabio und Adrian genießen. In dieser Zeit ist Betriebsurlaub. Kein Markt, keine Zustellungen, kein Abhofverkauf.

Ab Dienstag 31.10. wird wie gewohnt zugestellt.

Die Mittwochzustellungen vom 1.11. werden auf den Dienstag vorverlegt.

 

Unsere aktuellen Abhof- Zeiten:

Dienstag: 10.00 bis 13.00 Uhr

Donnerstag: 14.00 bis 18.00 Uhr

Freitag: 14.00 bis 16.00 Uhr

Samstag: 9.00 bis 14.00 Uhr

 


KW 41

Wir haben wiedermal einen schönen Herbst mit all den Veränderungen, die dazu gehören: Dem langsamen Verfärben der Blätter, wenn die Bäume, Sträucher Weinstöcke die gesammelten Nährstoffe den Blättern zum Einlagern in den Wurzeln entziehen. Wir können sie gar nicht zählen die unendlich vielen Gelb- und Rottöne, die uns die Natur zu dieser Jahreszeit präsentiert. Noch sind laue Abende möglich, als ob uns die Natur sagen möchte: „Ja Menschen, ihr dürft noch mit Freunden abends im Garten, auf der Terrasse sitzen und das Blinzeln der Sterne beobachten.“  Den Insekten und auch größeren Tieren zuschauen, wie sie sich tummeln eine Ritze einen größeren Stein zu finden, um ein sicheres Winterquartier zurechtzulegen. Nahrung suchen und um ihr Nest zusammentragen, um sicher durch den Winter zu kommen oder für das Frühjahr einlagern, damit sie gleich eine „Quelle“ nach ihrem Winterschlaf haben. Wir Menschen haben das nicht mehr nötig, der Handel sorgt dafür, dass wir ganzes Jahr mit allem, was wir uns erdenken können ganzjährig versorgt sind. Naja, alle möchte ich hier nicht über denselben Kamm scheren, viele kochen ein, machen Obst und Gemüse auf unterschiedlichste Weise haltbar. Auch wir sind zurZeit hauptsächlich mit Einkochen beschäftigt, damit unsere Kunden und wir in den kalten Wintermonaten auch noch die Kraft der Sonne des vergangenen Sommers genießen können.

 

 

Das Ende des Oktobers naht: Zeit der Olivenernte

 

Ich werde von Sonntag, 22. bis Sonntag, 29. Oktober wieder meinen (Arbeits)-urlaub in Italien mit Fabio und Adrian genießen. In dieser Zeit ist Betriebsurlaub. Kein Markt, keine Zustellungen, kein Abhofverkauf. Bitte das in der kommenden Woche berücksichtigen.

 


KW 40

Jetzt wird mir wieder bewußt, wie schnell man sich über den sommer an eine Arbeitskraft gewöhnt - Oliver ist wieder mit dem Studium beschäftigt und mir fällt auch seine Arbeit zu.

Wer es nicht zum Wochenmarkt morgen schafft, hat die Chance bei uns am Bauernmarkt am Colmarplatz von 13.00 bis 17.00 einzukaufen.

 


KW 37

Wir sind diese Woche wieder am Jahreszeitenmarkt am Oberberg in Eisenstadt vertreten: Mittwoch, 13.9. von 15.00 bis 19.00 Uhr

Diesmal nur mit ausgewähltem Gemüse, reichlich Obst und unserem Kukuruzkocher.

 

Und gleich ein Voraviso: Samstag, 23.9. Bauernmarkt in Großhöflein

 


KW 36

Nachdem diese Woche die meisten mit dem Schulbeginn beschäftigt sind, möchte ich nur einen guten und stressfreien Start in die neue Woche und den Eltern viel Geduld in den nächsten Tagen wünschen.

Den Erstklasslern „Alles Gute und Freude in ihrem neuen Lebensabschnitt!“

 


KW 35

Ab Freitag sind wir wieder auf unserem gewohnten Marktplatz anzutreffen – zumindest solange die Vorbereitungen für den Christkindlmarkt beginnen. Und nicht vergessen: Bei uns gibt es gekochten Zuckermais – eine gesunde Jause für zwischendurch.

 

 

 

Unsere erweiterten Abhof- Zeiten ab September:

 

Dienstag: 10.00 bis 13.00 Uhr

 

Donnerstag: 14.00 bis 18.00 Uhr

 

Freitag: 14.00 bis 16.00 Uhr

 

Samstag: 9.00 bis 14.00 Uhr

 


KW 34

Wir hoffen auf die Abkühlung, bis zum Wochenende sollte es bei uns in der Steppe im Osten Österreichs auch so weit sein.

 

Der Hitze zum Trotz kochen wir, legen wir ein – von der Seite ein großes DANKE an meine Mitarbeiter. Paradeiser, Gurkerl, Äpfel und Rucola sind frisch in die Gläser gekommen.

 

 

 

In einem breiten, gemischten landwirtschaftlichen Betrieb – wie es der unsrige ist gibt es natürlich auch andere Arbeiten am Feld. Wir bieten ab sofort auch andere landwirtschaftliche Produkte an: Kukuruz, Weizen, Gerste und Stroh in Kleinballen.

 

 

 

Ich habe vor einigen Wochen angekündigt, dass es ab September weitere Neuerungen um unseren Betrieb geben wird. Die Produktpalette ist bereits erweitert. Nun erweitern wir mit Anfang des kommenden Monats auch unsere Öffnungszeiten beim Abhofverkauf. Details zu den Zeiten folgen im nächsten Newsletter.

 

Der Wochenmarkt ist diese Woche noch verlegt. Wir sind wie gehabt vor dem Kulturzentrum zu finden.

 

                                                                                                  Übrigens: „Manu, ich liebe Dich!“

 


KW 33

Der Sommer ist die richtige Zeit, Sonnenstrahlen einzufangen, um bis ins nächste Jahr den Geschmack des saisonalen Gemüses auf die Teller zu zaubern.

 

Aus diesem Grund erweitern wir unser Angebot in den Gläsern:

 

Unsere Paradeisersauce ist in Halb-Liter Flaschen ab sofort erhältlich - am Markt, Abhof oder als Bestellung.

 

 

 

Eine für viele unbekannte Beere möchten wir heuer auch noch ins Glas bringen. Dazu benötige ich jedoch Hilfe. Viele haben den Strauch als Zierpflanze in ihrem Garten stehen. Sie blüht zeitig im Frühjahr gelb, hat spitze dunkelgrüne Blätter, und die blauen Beeren werden gerne ab der Reife von Vögeln genascht. Für uns Menschen ist sie in rohem Zustand jedoch giftig, doch können diese Giftstoffe durch Kochen in ein wunderbares Gelee verarbeitet werden. Dämmerts? Genau, es handelt sich um Mahonie. Und um dieses Gelee zu erhalten benötigt man jede Menge dieser blauen Beeren. Sollte jemand solche für mich übrighaben, bitte einfach melden. Ich komme, ernte und bringe gerne eine Kostprobe zurück.

 

 

 

Der Wochenmarkt ist diese Woche nach wie vor verlegt. Wir sind wie gehabt vor dem Kulturzentrum zu finden und diesmal wieder mit neuen sommerlichen Produkten.

 


KW 32

Die einen kommen und die anderen fahren in den Urlaub. Dabei passiert es leider, dass ich mal jemanden vergesse zum richtigen Zeitpunkt zu beliefern – sorry.

 

 

Der Wochenmarkt wandert in den kommenden drei Wochen wieder mal vor das Kulturzentrum. Da die Aufbauarbeiten für die Wein- und Genusstage demnächst beginnen, findet der Wochenmarkt am 11., 18. und 25. August vor dem Kulturzentrum bei der Rossschwemme statt – mal sehen, wo wir da einen Kaffee herbekommen.

 

 

Ungewaschene Erdäpfel für einen Vorratseinkauf (ab 10 kg) biete ich um € 1,50 pro Kilo an. Zum Einlagern ist es noch zu früh, weil die Schalen nicht fest genug und die Lagerräume noch zu warm sind – das hat Zeit.

 

Sollte jemand Gurkerl zum Einlegen oder Paradeiser zum Einkochen benötigen, einfach melden


KW 31

Auch wenn es nicht auf den ersten Blick den Anschein hat: wir haben heuer ein sehr durchwachsenes Jahr. Kaum Kirschen, Marillen nur sortenspezifisch in speziellen Lagen, Paradeiser reifen langsam und spät, das gleiche gilt auch für Paprika. Also wiedermal Geduld, Geduld…

 

Der Brokkoli hat sich in Sommerpause begeben, dafür sind unsere Sommeräpfel bereits im Verkauf.

 

Für den September haben wir bereits einige Neuerungen vor, dazu in den kommenden Newsletter.

 


KW 27

Mit dieser Woche beginnen wir mit dem Verkauf von Feldgurken, Zuckermais und Marillen. Marillen unbedingt vorbestellen, weil auch hier das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.

Am Markt gibt es nach den personellen Änderungen eine Angebotserweiterung: Ab Freitag verkaufen wir außer Frischware und Eingelegtem, auch gekochten Zuckermais. Also einfach vorbeikommen und probieren.


KW 26

Es geht jetzt Schlag auf Schlag: Gurkerl, Zucchini, Fisolen, Kirschen und ab nächster Woche Marillen. Kirschen sind aufgrund der Wetterbedingungen während der Blüte rar. Doch diesmal hat sich bezahlt gemacht, dass ich auch spätere Kirschsorten habe und diese derzeit reif werden. Bei den Marillen sieht es ähnlich aus. Ich erwarte dennoch eine höhere Erntemenge.

Schön langsam kommen wir auch mit den Arbeiten am Feld auf gleich, wobei das Getreidedreschen auch schon in Riesenschritten naht. Keine Zeit zum Trödeln, zum Glück habe ich fleißige helfende Mitarbeiter - und eine wunderbare Frau neben mir.


KW 24

Nach der Regenphase kommt die Arbeitsphase, leider auch nicht so schnell wie wir uns das wünschen. Aufgrund der Temperaturen, sowohl nachts als auch tagsüber und der fehlenden Sonnenstunden sind wir mit Gemüse und Obst etwa zwei Wochen hintan. Ab nächster Woche sollten wir dennoch mit Fisolen und Snackgurkerl starten können.


KW 23

Nicht nur uns, sondern auch unser Gemüse und Obst wollen wir weiterbringen, deshalb:

Wir putzen, schälen, schneiden und mahlen, bereiten vor und richten her – individuell, nach Wunsch, unabhängig von Menge und Zeit.

Wir freuen uns über deine Anfrage!

 


KW 21

Nach mehr als zweiwöchiger Abstinenz im Newsletter melde ich mich zurück.

Ja, es geht mir gut – danke bezüglich der Anfragen. Doch wer kennt das Gefühl nicht, die ganze Welt hätte sich gegen sich verschworen. Eine Baustelle nach der anderen tut sich auf, man wartet nur mehr auf den nächsten Schlag.

Doch dann eine Begegnung, Gespräche, ein wunderbarer Mensch, der wieder Kraft gibt, Motivation zum Weitermachen.

In diesem Sinne meine Produktliste für diese Woche und an alle, die schon bestellt haben gerne auch weitere Zusatzbestellungen, schließlich hat sich seit dem letzten Newsletter einiges getan.


KW 16

Knapp 100 Liter Regen am Quadratmeter lassen die Natur aufatmen. Ich bin natürlich sehr froh über den Niederschlag, jedoch muss ich in Kauf nehmen, dass die Arbeit draußen am Feld ruht, bis dieses wieder problemlos befahrbar sein wird.

 

Auch heuer werden wir bei Gelegenheitsmärkten vertreten sein:

Samstag, 13. Mai Bauernmarkt in Großhöflein ab 9.00 Uhr

Mittwoch, 17.Mai Jahreszeitenmarkt am Oberberg, Eisenstadt ab 15.00 Uhr

 

Wie versprochen die nächsten Frühlingsboten auf unserer Produktliste:

Mairüben

Chinakohl

Lollo rosso und biondo

Morcheln aus der Buckligen Welt (ab Donnerstag)


KW 15

Der Regen bringt Ruhe in die Natur – ich hoffe auch in unsere Abläufe!

Es gab technische Probleme bei meiner Homepage. Leider kamen Anfragen und Bestellungen, die über die Homepage geschickt wurden, seit einiger Zeit nicht in meiner Mailbox an. Da ich mir keine Bestellungen schicke, wurde ich durch spätere telefonische Anfragen erst aufmerksam. Ich bitte diesbezüglich um Entschuldigung.

 

Da der vorverlegte Markt in der Karwoche uns mehr aus dem Rhythmus bringt, als er für Aufwand und Kosten einbringt, haben wir beschlossen, ihn nächstes Jahr fallen zu lassen. Wir werden selbstverständlich Alternativen anbieten.

 

Auch wenn die Temperaturen nicht konsequent frühlingshaft sind, können wir mit kommender Woche neue, frische Gemüsesorten in unsere Produktliste aufnehmen. Also, ein bissi Geduld noch.

Diese Woche ist der frische Chinakohl bereits erhältlich!


KW 9

Eigentlich wollte ich über erfreulichere Begebenheiten schreiben, jedoch kam mir eine Rechnung ins Haus bei der ich in dieser Höhe nicht gerechnet hatte. Die Standgebühr am Markt wurde für mich verdoppelt, weil sowohl Tische als auch die gesamten Laufmeter der Tische in Rechnung gestellt werden. Aus diesem Grund sehe ich mich gezwungen die Preise am Markt zu erhöhen. Diese Erhöhung betrifft nicht Zustellungen und den Abhof-Verkauf, hier gelten die Preise der angehängten Produktliste.

 

Die Eröffnung von Fabios und Adrians Restaurant „Osteria il Gusto“ findet am Mittwoch ab 17.00 Uhr statt. Öffnungszeiten sind Mittwoch bis Samstag ab 17.00 Uhr und Sonntag von 11.00 bis 15.00 Uhr. Wir wünschen den beiden alles erdenklich Gute und viel Erfolg.

https://osteria-il-gusto.eatbu.com/?lang=de


KW 8

Die Vögel beginnen zu zwitschern, das Gegackere der Hendl im Stall wird zunehmend lauter und der gestrige Regen hat schon richtig nach Frühling gerochen. Für mich heißt das, dass die Arbeit draußen bald beginnen kann. Die Vorbereitungen sind im Gange. Nach und Nach trifft Saatgut ein. Einzig die Arbeit direkt am Feld muss noch warten bis die Erde entsprechend abtrocknet. Das geht aber mit den längeren Sonnenstunden und dem entsprechend Wind relativ rasch.  


KW 7

Wieder mal eine große Bitte: Bei Kistlrechnungen unbedingt die Rechnungsnummer angeben. Wir tun uns ansonsten schwer, sie richtig zuzuordnen. – DANKE!

 

Die Birnen und der Apfel Kronprinz gehen im Laufe der Woche dem Ende zu, wer noch welche haben bitte rasch melden.


KW 5

Heute der Newsletter zum letzten Mal so spät und nicht zu Wochenbeginn. Ab nächster Woche vertraue ich der Hilfe meiner Bürokraft – Hurra!

Die Dille ist für einige Wochen auf Skiurlaub. Es gibt noch Restbestände.

 

Fabios Projekt beginnt Formen anzunehmen, deshalb kann ich die Katze aus dem Sack lassen und mitteilen, dass er im März sein eigenes italienisches Lokal in der Fußgängerzone in Eisenstadt eröffnet. Wir machen ihm ein Einstandsgeschenk, um genauer zu sein bekommt er von uns ein ordentliches Messerset. Gerne können sich Personen, die ihn näher kennen und ihm Freude bereiten wollen sich beteiligen – einfach mit mir Kontakt aufnehmen.


KW 2

 

Mein Betrieb steht im Umbruch und das ist gut so. In Zeiten wie diesen muss ich als Unternehmer schnell, flexibel und mit viel Umsicht agieren. Deshalb wird es in nächster Zeit immer wieder vorkommen, dass ich meinen Newsletter nicht zu Wochenbeginn aussenden kann. Das soll in dieser Jahreszeit nicht das Problem sein, denn neues kommt momentan nicht hinzu, vielleicht fällt maximal das eine oder andere Gemüse aus der Produktliste, weil es nicht mehr vorhanden ist. Für Bestellungen vor allem für Dienstag kann somit die Liste der Vorwoche ohne weiteres verwendet werden.  Ich möchte das gleich als Anlass nehmen und einige Punkte in Erinnerung rufen, vor allem für jene, die ich erst seit wenigen Wochen als meine Kunden betrachten darf:

 

 

 

Es besteht die Möglichkeit, Kistl oder individuelle Bestellungen nach Vorbestellung und Rücksprache jederzeit vom Hof abzuholen. Das gilt auch für den Wochenmarkt. Einfach die Bestellung per Email oder SMS an mich durchgeben und wir richten die Waren her und sie kann abgeholt werden.

 

Bitte Anrufe soweit wie möglich vermeiden, ich kann sie tagsüber selten annehmen, rufe am Abend aber gerne zurück.

 

Direkter Abhof-Verkauf findet ausschließlich Samstags von 9:00 bis 14:00 Uhr statt. Dafür ist keine Anmeldung notwendig. Einfach vorbeikommen.

 

Kistlkunden, die bei der Zustellung nicht anwesend sind, einfach das Leergut vor der Tür oder am vereinbarten Platz abstellen. Ich nehme nur Leergut zurück, das von mir stammt. Selbstverständlich können Zusatzbestellungen zum Kistl getätigt werden.

 


"Und bitte denk immer daran, ich halte es so einfach als möglich, sonstige Umstände, die wir kaum oder nicht beeinflussen können, sind kompliziert genug."


KW 29

Es wird geredet, und zwar hinter meinem Rücken und da bin ich schon etwas sauer: „Ich wäre jetzt mit den Preisen massiv gestiegen!“

Das ist schlichtweg falsch. Die frischen Karotten und Zwiebel sind im Kilo um 50 Cent teurer geworden und das war´s. Hätte ich schon vor zwei Jahren machen müssen, denn da sind das Pflanz- bzw. Saatgut um mehr als das doppelte gestiegen. Die Gründe hierfür kenne ich bis heute nicht.

Wenn die Betriebskosten auch weiterhin so steigen, werde ich schon auch die Teuerung weitergeben müssen. Nur zur Info: Derzeit zahle ich für eine Volltankung im Traktor gute € 280 und das je nach Arbeitsintensität wöchentlich. Leistbar? Für einen Betrieb der bis heute ohne Förderungen ausgekommen ist!?

Die Marillen entfalten mittlerweile auch ein wunderbares Aroma. Größere Mengen (ab 5 kg € 4,00/ kg)bitte vorbestellen.

Dasselbe gilt für Paradeiser zum Einkochen (ab 5 kg € 3,00/kg). Es gibt sie laufend. Ich bearbeite die Bestellungen nach der Reihe ab.

 


 

KW 26

Aufgrund der Hitzewelle ist es wieder an der Zeit den heißen Nachmittag zum Ruhen zu nützen und die kühlere Nacht zum Arbeiten. Gottlob fällt mir das nicht schwer und so versuch ich meinen Tagesablauf neu zu ordnen.

Neue Produkte wie Zucchini und der Gemüsekürbis erweitern das Angebot. Diese und nächste Woche wird es noch Kirschen geben. Bitte bestellen, wenn es eine größere Menge sein soll. Marillen gibt es dann ab nächster Woche.

 

Ansonsten mache ich mir auch Gedanken über die Teuerungen, die uns von allen Seiten begegnen. Vor allem wenn mir Politiker vorschreiben wollen, wie ich meine Ausgaben in Grenzen halten kann/ soll, wird mir ehrlich gesagt schlecht. Und jetzt ist es an der Zeit, dass auch ich meinen Salat dazugebe. Mein Vorschlag betrifft mich nicht mehr direkt, weil ich es mir vor vielen Jahren abgewöhnt habe und mittlerweile auch keinen Fernseher besitze. Ich mach mal einen Vorschlag, stell dein TV-Gerät für eine Woche ins Eck. Der Sommer bietet sich dafür bestens an. Ich bin mir sicher, dass das Gerät bei vielen im Eck bleibt und dessen Platz anderes einnimmt, Bilder von den Liebsten, ein Aquarium oder einfach nur Blumen. Und dann wird mal wirklich Geld gespart. Keine Gebühr, keine stromfressenden Nebengeräte, keine anderwertigen Karten- oder Kabelgebühren. Stell dir mal vor 40% der Österreicher würden ihr Gerät innerhalb eines Monats abmelden… Niemand käme zu Schaden, keine mehr Arbeitslosen, keine gekündigten ORF-Mitarbeiter, aber ein mächtiges Zeichen…

 


KW 22

Gewürze und Kräuter sind in einer guten Küche immer vorhanden. Ich bin auf diesem Gebiet kein Spezialist und habe es auch nicht vor zu werden, dennoch fallen mir bei meinen (Wald)-Spaziergängen immer wieder Kräuter und Wildblumen auf, die wir in der Küche verwenden können. Dazu sehe ich in (Vor-)Gärten unzählige Sträucher, die in der Küche sowohl frisch als auch getrocknet Verwendung finden. Ich habe vor einiger Zeit ganz banal mit Lorbeer begonnen, jetzt kommen Basilikum und Rosmarin hinzu. Sollte jemand bei sich zu viel von etwas haben, bin ich gerne bereit diese gegen eine entsprechende Gegenleistung in eine sinnvolle Verwendung überzuführen.

 


KW 21

 

Ein unbeständiges Wetter wie heute bringt mir die Zeit Liegengelassenes nachzuholen. So auch das Verschicken des wöchentlichen Newsletters. Für die meisten Leser ist es noch die zu spät, für die Dienstagskunden aber doch. Ich möchte, wenn es meine Zeit erlaubt und ich die Motivation habe, wieder Montagvormittag ausschicken. Sollte es nicht sein, einfach von der Preisliste der Vorwoche, die auch auf der Homepage ersichtlich ist bestellen – soviel ändert sich ja nicht. Und etwas Neues gibt es eine Woche später bestimmt auch noch.

 

Nach dem Motto „ Spread the spirit des gesunden Kistls“ geben wir ab morgen in den Kistln die neuen Visitenkarten dazu, mit den aktuellen Lieferzeiten und -orten, den neuen Preisen und der Info zum Abhofverkauf.

 

Ich wünsche allen, die sich bereits im Urlaub befinden, bzw. demnächst fahren, alles Gute und freue mich auf ein gesundes Wiedersehen.


KW 18

Jetzt geht es mit der Arbeit auf den Feldern vor allem mit dem Gemüse richtig los. Schließlich möchte ich in den kommenden Wochen und Monaten ernten, damit wir wieder eine schöne und abwechslungsreiche Produktpalette zusammenstellen können. Leider wächst ja nicht nur das Gemüse sondern mittlerweile auch sämtliche Beikräuter, die in Schach gehalten werden müssen, wenn sie nicht als Konkurrenten auftreten sollen.

Ich bitte in nächster Zeit mich ausschließlich über Mail und SMS zu kontaktieren. Ich habe draußen kein Handy dabei und kann sowieso am Feld nichts ausrichten.

Ansonsten bleibt selbstverständlich alles wie es bisher war, nur vielleicht noch etwas besser.


KW 14

Hast du dir schon mal vorgestellt, wie es diesen kleinen, zierlichen, filigranen Blüten ergeht, wenn sie so einen Wetterumschwung, den wir jetzt am Wochenende erlebt haben, durchmachen müssen? Ganz ungeschützt und frei auf den Bäumen. Es sind ja auch noch keine Blätter da, die ihnen etwas Schutz bieten könnten. Und noch dazu kommt, dass sich auch die Bienen aus ihren Stöcken bei solchen Temperaturen nicht herauswagen um die Blüten bestäuben. Mal sehen, was mit den Marillen und zum Teil den Birnen wird.

Seit dem Wochenende dürfte ich auch endlich in der Sommerzeit angekommen sein. Für mich persönlich ist diese eine Stunde eine wahre Tortour. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich aufgrund meiner Tätigkeit zu sehr mit der Natur verbunden bin und mir solche künstlichen Eingriffe ganz und gar nicht guttun. Meinen Hühnern war es wurscht, was kümmert sie die Uhrzeit. Vielleicht sollte ich mir auch ein Beispiel an ihnen nehmen.

 

Ab dieser Woche ist wieder der frische Frühjahrschinakohl mit ganz viel grünen Blättern erhältlich. Und im Glas haben wir rote Rüben als Salat eingelegt. – Ich muss sagen, mir schmeckt´s. Bis in den Mai wird es die rohen roten Rüben selbstverständlich auch noch geben.


" Ich bin für jeden Morgen dankbar,

denn so kann ich besser werden als am Tag zuvor"

 


KW 12

Früher hatte ich keine Antwort parat, als mich Menschen mit dem Satz konfrontierten: „Ich brauche kein Kistl. Ich koche eh nicht!“ Seit drei Wochen gibt es eine sehr einfache Antwort darauf: „ Dann bestell dir doch ein „Ich-koche-nicht-Kistl!“

Aufmerksame Besucher meiner Homepage haben das Angebot bereits entdeckt. Das Kistl beinhaltet nur Produkte, die roh zubereitet und gegessen werden können. Es ist nicht mal eine Herdplatte notwendig.

 

Wie jetzt, mehr Erdäpfelsorten auf der Liste als im Winter? Ja, einige Sorten habe ich heuer euch bewusst vorenthalten und in den Erdkeller über den Winter verbannt. Jetzt, wo nicht mehr die kalten Temperaturen den Freitagmorgen am Markt beherrschen, holen wir sie Woche für Woche frisch in Kisten heraus, waschen sie und bieten sie gerne an. Sie sehen nicht nur wie Heurige aus, sondern schmecken genauso hervorragend.

 

In den vergangenen Tagen bin ich des öfteren gefragt worden, wie es mir mit der Trockenheit geht. Weder der fehlende Niederschlag noch die tiefen Temperaturen in der Früh bereiten mir Kopfzerbrechen. Der nächste Niederschlag in welcher Form auch immer wird kommen und je länger die Tage werden umso wärmer wird es und das auch am Morgen. Was mich in Wahrheit beängstigt sind die steigenden Preise, nämlich nicht nur in einem Sektor sondern generell und überhaupt und niemand kann vorhersagen wann und ab welchen Beträgen der Plafond erreicht ist. Solange der Bedarf nicht gedeckt ist, wird es nicht nach unten gehen. Selbst wenn eine Regierung Maßnahmen trifft, werden sie auf lange Sicht nichts bringen, weil einerseits die Budgetlöcher früher oder später gestopft werden müssen, andrerseits Maßnahmen meistens kleine Unternehmen umsetzen müssen, die dann nur durch Querfinanzierung und -förderung über die Runden kommen. Ich selbst muss aktiv werden und schauen, in welchen Bereichen ich – vor allem im privaten Bereich - den Sparstift ansetzen kann bzw. ob in meinem Betrieb „eh alle Fässer dicht sind.“ Nur Warten und auf irgendwelche Unterstützungen hoffen, wird zu wenig sein.